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13.2.2024

Regeln für Lkw-Fahrer*innen in Ungarn

Ungarn ist ein Binnenland in Zentraleuropa. Seine Verkehrsgesetze sind sehr wichtig, um sicherzustellen, dass der Güterverkehr auf dem Kontinent sicher und effizient ist. Lkw-Fahrer*innen sollten die örtlichen Verkehrsvorschriften gut kennen. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Feinheiten der ungarischen Verkehrsregeln zu verstehen, insbesondere für Lkw-Fahrer*innen, wenn sie mit den lokalen Gesetzen umgehen.

Regeln für Lkw-Fahrer*innen in Ungarn

Dazu gehört ein gründliches Verständnis der ungarischen Lkw-Fahrregeln, die für den legalen und sicheren Betrieb von Nutzfahrzeugen erforderlich sind. In Ungarn gibt es bestimmte Anforderungen an die Sicherheit und die Einhaltung von Gesetzen für Lkw-Fahrer*innen. Alle diese Qualifikationen sind gesetzlich vorgeschrieben. Sie sind auch notwendig, um sicherzustellen, dass die hohen Standards der Verkehrssicherheit und der Professionalität im Transportsektor aufrechterhalten werden. Dies erfordert ein gründliches Verständnis der ungarischen Lkw-Fahrvorschriften, die für den legalen und sicheren Betrieb von Nutzfahrzeugen erforderlich sind.

Dieser Artikel soll eine umfassende Analyse der besonderen Bedingungen und Vorschriften für das Führen von Lastkraftwagen in Ungarn bieten.

Bescheinigung der fachlichen Eignung 

Diese Anforderung gilt für alle Länder der Europäischen Union, einschließlich Ungarn. Der Befähigungsnachweis bestätigt, dass die Fahrerinnen eine ordnungsgemäße Berufsausbildung absolviert haben und mit verschiedenen Aspekten des gewerblichen Fahrens vertraut sind, z. B. mit den Sicherheitsvorschriften für Fahrerinnen, die von einer staatlichen Einrichtung oder einem Arbeitgeber auferlegt werden, mit Verfahren zur Fahrzeugwartung und mit effizienten, kraftstoffsparenden Fahrpraktiken zur Minimierung der Umweltbelastung.

Führerscheinklassen in Ungarn

Dieser Artikel soll eine umfassende Analyse der besonderen Bedingungen und Vorschriften für das Führen von Lastkraftwagen in Ungarn bieten.

Klasse C1

  • Die Gewichtsklasse C1 gilt für Nutzfahrzeuge mit einem Gewicht zwischen 3.500 und 7.500 kg.
  • Die Fahrer*innen müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
  • Der Führerschein muss alle fünf Jahre erneuert werden, und die Fahrer*innen müssen eine theoretische und praktische Prüfung ablegen.
  • Außerdem ist ein ärztliches und augenärztliches Attest erforderlich.

Klasse C1E

  • Der Führerschein der Klasse C1E berechtigt zum Führen größerer Lastkraftwagen und zum Ziehen von Anhängern über 750 kg.
  • Das Mindestalter für diese Klasse ist 21 Jahre.
  • Inhaber*innen dieses Führerscheins qualifizieren sich automatisch für die Führerscheinklassen BE und D1E.

Klasse C

  • Ist für größere Nutzfahrzeuge vorgesehen.
  • Fahrer*innen können Fahrzeuge der Klasse C1 führen, aber das Höchstgewicht von 7500 kg gilt nicht.
  • Das Mindestalter beträgt 21 Jahre.

Klasse CE

  • Dies ist die höchste Klasse des Lkw-Führerscheins und eignet sich für den Transport großer Mengen an Gütern.
  • 21 Jahre ist das jüngste Alter für den Führerschein der Klasse CE.
  • Inhaber dieses Führerscheins erhalten auch die Führerscheine BE, C1E, T und D 1 E.

Weitere Qualifikationen für Lkw-Fahrer*innen in Ungarn

  • Medizinische Untersuchung: Ungarische Lkw-Fahrer*innen müssen sich einer medizinischen Untersuchung unterziehen. Dadurch wird sichergestellt, dass sie körperlich fit sind, um diese großen Fahrzeuge zu fahren. Dazu gehören Sehtests, Untersuchungen der körperlichen Gesundheit und der geistigen Eignung.
  • Altersanforderungen: Die Altersgrenzen für die verschiedenen Führerscheinklassen sind unterschiedlich. Für die Klasse C1 beispielsweise müssen die Fahrerinnen über 18 Jahre alt sein. Für die Klassen C, CE und C1E müssen die Fahrerinnen mindestens 21 Jahre alt sein.
  • Theoretische und praktische Prüfungen: Für den Erwerb eines Berufskraftfahrerscheins müssen Fahrerinnen sowohl eine theoretische als auch eine praktische Prüfung ablegen. Bei diesen Prüfungen wird das Verständnis der Fahrerinnen für Verkehrsregeln, sichere Fahrtechniken und die Bedienung des Fahrzeugs gemessen.
  • Regelmäßige Ausbildung: Um die Qualifikation aufrechtzuerhalten, müssen die Fahrerinnen alle fünf Jahre eine Schulung absolvieren. Diese Schulung stellt sicher, dass die Fahrerinnen mit den aktuellen Vorschriften, Sicherheitsstandards und Fahrtechniken vertraut sind.
  • Zusätzliche Bescheinigungen für Spezialfracht: Für den Transport von Gefahrgut oder übergroßen Ladungen benötigen Sie unter Umständen weitere Bescheinigungen. So ist beispielsweise die ADR-Bescheinigung für Gefahrgut erforderlich.

Insgesamt bedeuten all diese Qualifikationen, dass ungarische Lkw-Fahrer*innen angemessen ausgebildet und auf die Anforderungen des Berufsverkehrs vorbereitet sind. Dies wiederum trägt dazu bei, dass das Land über sichere Straßen und einen reibungslosen Transportbetrieb verfügt.

Vorschriften zu Alkohol am Steuer

In Ungarn liegt die gesetzliche Blutalkoholgrenze für das Führen von Fahrzeugen bei 0,00 %. Fahrerinnen, insbesondere Lkw-Fahrerinnen, dürfen beim Führen eines Fahrzeugs keine nachweisbare Menge Alkohol im Blut haben. Diese Null-Toleranz-Politik wird streng umgesetzt, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.

Wenn Fahrerinnen diesen Grenzwert überschreitet, hat das schwerwiegende Folgen. Sie umfassen hohe Geldstrafen, die Möglichkeit einer Haftstrafe und sogar den vorübergehenden oder dauerhaften Entzug des Führerscheins. Darüber hinaus ist das Fahren unter Alkoholeinfluss eine schwere Straftat mit schwerwiegenden rechtlichen Folgen für Berufskraftfahrerinnen, einschließlich des Verlusts ihres Arbeitsplatzes und der Beeinträchtigung ihrer Karriere in diesem Bereich. Ungarn setzt diese Vorschriften streng durch. Dies zeigt, wie sehr sich das Land um hohe Sicherheitsstandards im Straßenverkehr bemüht.

Vorgeschriebene Ausrüstung für Lkw-Fahrer*innen

Lkw-Fahrer*innen in Ungarn sind gesetzlich verpflichtet, bestimmte Ausrüstungsgegenstände in ihren Fahrzeugen mitzuführen, darunter:

  • Reflektierende Jacken für alle Personen im Fahrzeug.
  • Ein Warndreieck.
  • Ein Satz Ersatzglühbirnen.
  • Ein Atemalkoholtest-Kit.
  • Ein Erste-Hilfe-Kasten.
  • Schneeketten, wie auf den Straßenschildern angegeben.
  • Feuerlöscher: Für Fahrzeuge über 3,5 t ist das Mitführen eines Feuerlöschers gesetzlich vorgeschrieben, für Fahrzeuge über 24 t sind zwei Feuerlöscher erforderlich.

Altersbeschränkungen für das Lkw-Fahren in Ungarn 

  • In Ungarn liegt das Mindestalter für das Führen von leichten Nutzfahrzeugen bei 18 Jahren.
  • Für schwere Nutzfahrzeuge ist ein Mindestalter von 21 Jahren vorgeschrieben.

Mautstraßen in Ungarn

Die Mautgebühren für Lkw in Ungarn werden nach dem Gesamtgewicht des Fahrzeugs berechnet. Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen müssen eine Gebührenzahler verwenden, die auf dem elektronischen Mautsystem HU-GO basiert. Dieses System umfasst das gesamte ungarische Mautstraßennetz. Die Mautgebühren hängen von der zurückgelegten Strecke, dem Gewicht des Fahrzeugs und seiner Umweltklasse ab.

Eurowag stellt Fahrerinnen, insbesondere Lkw-Fahrerinnen und Transportunternehmen, eine EETS-zertifizierte Mautbox zur Verfügung. Sie reduziert die Probleme mit der Mauterhebung und stellt sicher, dass alle diesbezüglichen Vorschriften in ganz Europa eingehalten werden. Es handelt sich um eine einheitliche Lösung, die das Bezahlen von Mautgebühren vereinfacht. Sie ermöglicht die Verwendung eines einzigen Geräts für die Maut in mehreren Ländern, einschließlich Ungarn.

Mit der Eurowag EETS-zertifizierten Mautbox können Fahrerinnen die Mautstationen problemlos passieren. Sie brauchen nicht mehrere Geräte zu haben und müssen sich nicht um die unterschiedlichen Zahlungssysteme in jedem Land kümmern. Dies hilft nicht nur, Zeit zu sparen, sondern verringert auch den Verwaltungsaufwand für Fahrerinnen und Unternehmen. Es handelt sich um eine vereinfachte und effiziente Lösung für die Bezahlung von Mautgebühren. Dies erleichtert den Transport an den europäischen Grenzen, einschließlich Ungarns, da es die Grenzkosten senkt und die Fahrt über den Kontinent relativ einfach macht.

Für gewerblich genutzte Lkw gelten in Ungarn, wie in anderen europäischen Ländern auch, bestimmte Fahrverbote. Diese Fahrverbote sollen das Verkehrsaufkommen verringern und die Verkehrssicherheit während der Hauptverkehrszeiten und an Feiertagen erhöhen. Es ist wichtig, diese Beschränkungen zu kennen, um eine effektive Routenplanung zu ermöglichen und sie einzuhalten.

Feiertage

  • Für Lkw mit einem zulässigen Höchstgewicht von mehr als 7,5 t gilt an Feiertagen ein Fahrverbot. Das Verbot beginnt in der Regel um Mitternacht und endet am Feiertag gegen 22 Uhr.

Am Vorabend von gesetzlichen Feiertagen

  • Am Vorabend großer Feiertage gilt von 15 bis 22 Uhr ein Fahrverbot für Lkw über 7,5 t.

Beschränkungen am Wochenende

  • Für Lkw über 7,5 t gelten in den Sommermonaten (15. Juni bis 31. August) zusätzliche Beschränkungen.
  • An Samstagen gilt das Fahrverbot von 8 bis 16 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von Mitternacht bis 22.00 Uhr.

Örtliche Beschränkungen

  • In einigen Teilen Ungarns, insbesondere in größeren Städten oder an beliebten Touristenattraktionen, können zusätzliche örtliche Vorschriften gelten. Fahrer*innen sollten besonders auf regionale Verordnungen achten.

Liste der gesetzlichen Feiertage in Ungarn:

Wichtige Überlegungen:

Diese Verbote werden streng durchgesetzt, und Verstöße können zu erheblichen Geldstrafen führen. Im internationalen Güterverkehr müssen die Fahrer*innen auch mit den Beschränkungen in anderen Ländern entlang ihrer Route vertraut sein.

In einigen Fällen, z. B. bei verderblichen Gütern oder lebenden Tieren, können Ausnahmen gelten, und es werden Genehmigungen erteilt. In Ungarn gibt es verschiedene Fahrverbote und -beschränkungen für Lkw, deren Kenntnis für einen reibungslosen Transportablauf entscheidend ist. Außerdem werden dadurch Strafen vermieden und die Verkehrssicherheit insgesamt erhöht. 

Ruhezeiten für Lkw-Fahrer*innen in Ungarn

In Ungarn sollen die Vorschriften für Ruhe- und Lenkzeiten für Lkw-Fahrerinnen die Sicherheit gewährleisten und Übermüdung der Fahrerinnen verhindern. Diese Ruhezeiten für Lkw-Fahrer*innen entsprechen den Richtlinien der Europäischen Union und sind wichtig für die Erhaltung der Verkehrssicherheit. Zu diesen Vorschriften gehören auch die Lkw-Fahrarbeitszeitregelungen, in denen die Grenzwerte für die Lenk- und Arbeitszeiten klar definiert sind. Zu den wichtigsten Aspekten dieser Verordnungen gehören:

  • Tageslimit: Ungarische Lkw-Fahrerinnen dürfen nicht mehr als 9 Stunden an einem Tag arbeiten. Diese Obergrenze soll Unfälle durch Übermüdung vermeiden und sicherstellen, dass die Fahrerinnen auf der Straße immer aufmerksam sind.
  • Wöchentliche Lenkzeitbeschränkung: Lkw-Fahrerinnen sollten in der Woche nicht mehr als 56 Stunden fahren. Diese Regelung trägt zu ausgewogenen Arbeits- und Ruhezeiten der Fahrerin bei, was nicht nur die Gesundheit der Fahrer*innen, sondern auch die Verkehrssicherheit verbessert.
  • Zweiwöchentliche Lenkzeitbeschränkung: Die Gesamtlenkzeit in zwei aufeinanderfolgenden Wochen darf 90 Stunden nicht überschreiten. Dieses zweiwöchentliche Limit beugt langfristigen Ermüdungsproblemen bei Fahrer*innen vor.
  • Obligatorische Pausen: Nach fünfeinhalb Stunden ununterbrochener Fahrt sind 45 Minuten Ruhezeit vorgeschrieben. Diese Pause kann durch zwei Intervalle ersetzt werden. Die erste Pause sollte 15 Minuten oder länger sein. Die zweite Pause sollte nicht kürzer als 30 Minuten sein. Beide Zeiträume sollten innerhalb von 5,5 Stunden liegen.
  • Wöchentliche Ruhezeit: Auch in Ungarn dürfen Lkw-Fahrerinnen ihre wöchentliche Ruhezeit in der Kabine des Lkw einlegen. Dies ist zulässig, sofern das Fahrzeug über geeignete Schlafgelegenheiten verfügt und an einem geeigneten Ort geparkt ist. Diese Vorschrift bietet den Fahrerinnen Flexibilität, insbesondere bei Langstreckenfahrten, wo sie die Möglichkeit haben, sich in ihrem Fahrzeug auszuruhen.

In Ungarn gibt es außerdem sehr strenge Fahrtenbuchvorschriften für Lkw-Fahrerinnen, die die Einhaltung dieser Ruhezeiten sicherstellen. Diese Vorschriften verpflichten die Fahrerinnen, ihre Arbeits- und Ruhezeiten sowie die zurückgelegte Strecke genau aufzuzeichnen. Das Fahrtenbuch ist auch ein wichtiges Instrument, um zu kontrollieren, ob die Fahrerinnen die vorgeschriebenen Ruhezeiten und Fahrbeschränkungen einhalten und so die Sicherheit im Straßenverkehr durch die Vermeidung von Übermüdung der Fahrerinnen fördern.

Höchstgewicht und Geschwindigkeitsbegrenzungen für Lkw 

In Ungarn gibt es strenge Vorschriften, um die Sicherheit im Straßenverkehr und die Integrität der Infrastruktur zu gewährleisten. Diese Vorschriften entsprechen den EU-Standards und sind für den Aufbau eines starken, wettbewerbsfähigen Verkehrssystems unerlässlich.

Gewichtsvorschriften:

  • Für Lastkraftwagen ist die Anzahl der maximal zulässigen Achsen und deren Anordnung vorgeschrieben.
  • Zweiachsige Fahrzeuge dürfen insgesamt 20 Tonnen befördern.
  • Für dreiachsige oder gelenkige Fahrzeuge gilt eine Obergrenze von 26 Tonnen.
  • Fahrzeuge mit vier oder mehr Achsen oder Gelenkkonfigurationen sind auf 32 Tonnen begrenzt.
  • 3-Achs-Garnituren sind bis zu 28 Tonnen zugelassen. Ein Satz von vier Achsen kann für das gleiche Gewicht fahren, nicht mehr als 40 Tonnen und von fünf oder sogar mehreren.

Achslast-Grenzwerte:

  • Das Höchstgewicht für eine Achse ist auf 11,5 Tonnen festgelegt.
  • Bei einem Satz Zwillingsachsen hängen die Grenzwerte vom Abstand zwischen den Achsen ab:
  • 11,5 Tonnen, wenn der Abstand weniger als 1 Meter beträgt.
  • 16 Tonnen bei einem Abstand zwischen 1 und 1,3 Metern.
  • 19 Tonnen für Abstände zwischen 1,3 und 1,4 Metern.
  • Für einen Satz von drei Achsen:
  • 22 Tonnen, sofern der Abstand zwischen den Achsen weniger als 1,3 m beträgt
  • 24 Tonnen bei einem Abstand von mehr als 1,3 m.

Abmessungsgrenzwerte:

  • Die Länge des Fahrzeugs (einschließlich Ladung) ist nicht breiter als 2,60 m und darf nicht höher als 4 m sein.
  • Die Länge der einzelnen Fahrzeuge ist auf 12 Meter begrenzt.
  • Das bedeutet, dass die Gesamtlänge eines Sattelzuges mit Aufliegern 16,5 m betragen darf.
  • 18,75 Meter ist die Grenze für einen Lkw oder landwirtschaftlichen Lkw, also ein "langsames" Fahrzeug plus einen Anhänger.

Sondergenehmigungen und Routenbeschränkungen:

Die schweren Lkw, die diese Grenzwerte überschreiten, benötigen eine Sondergenehmigung, da für sie Beschränkungen hinsichtlich der zu benutzenden Straßen gelten können; dies gilt insbesondere für Neben- und Ortsstraßen. Mit diesen Maßnahmen sollen Straßenschäden vermieden und die öffentliche Sicherheit verbessert werden.

Durchsetzung:

Diese Vorschriften werden durch Wiegestationen und Stichprobenkontrollen durchgesetzt. Bei Nichteinhaltung werden Strafen verhängt, was unterstreicht, wie wichtig die Einhaltung dieser Normen für einen sicheren und nachhaltigen Verkehr in Ungarn ist.

Höchstgeschwindigkeit auf verschiedenen Straßen in Ungarn

In Ungarn gibt es, wie auch in anderen europäischen Ländern, auf verschiedenen Straßen bestimmte Geschwindigkeitsbegrenzungen für Lkw. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der Geschwindigkeitsbegrenzungen für Lkw in Ungarn:

  • Städtische Gebiete: In bebauten und städtischen Gebieten gilt für Lkw eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Damit wird auch dem erhöhten Verkehrsaufkommen und den potenziellen Gefahren in städtischen Gebieten Rechnung getragen.
  • Nicht-städtische Straßen: Auf Nebenstraßen und Landstraßen außerhalb von Städten, wie z. B. außerstädtischen Straßen, beträgt die Höchstgeschwindigkeit für Lkw 70 km/h. 
  • Zweispurige Straßen und vierspurige Schnellstraßen: 70 km/h
  • Autobahnen: Für Lkw, die auf Autobahnen fahren, gilt in der Regel eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Autobahnen sind für schnellere Fahrten ausgelegt. Sie haben dieses Limit, um ein Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit eines effizienten Transports und Sicherheitsaspekten herzustellen.

Strafen für Verkehrsverstöße in Ungarn

In Ungarn ist die Einhaltung der Verkehrsgesetze von entscheidender Bedeutung, insbesondere für Berufskraftfahrer*innen. Die Strafen für Verstöße können ziemlich hart sein. Die ungarische Verkehrsbehörde setzt diese Gesetze streng durch. Sie tun dies, um die Sicherheit im Straßenverkehr und die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten. Nachstehend finden Sie eine Übersicht über die Bußgelder, die für verschiedene Verstöße, einschließlich Geschwindigkeitsüberschreitungen, verhängt werden können:

Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen

Es ist notwendig, die Regeln und Vorschriften für das Lkw-Fahren in Ungarn zu befolgen. Das macht den Transport reibungslos und legal. Mit der Umsetzung dieser Richtlinien können Lkw-Fahrer*innen sicher und effizient über Ungarns Straßen fahren.

Wie vereinfacht Eurowag das Lkw-Fahren in Ungarn?

Die ungarischen Vorschriften für Lkw-Fahrerinnen sind oft schwer zu durchschauen. Eurowag bietet wichtige Dienstleistungen, um diesen Prozess zu erleichtern. So können sich die Fahrerinnen ganz auf das sichere Fahren konzentrieren.

Eurowag-Tankkarte: Streßfreies Tanken

  • Die Eurowag-Tankkarte bietet eine einfache Möglichkeit zum Tanken von Lkw. Sie macht die Verwendung von Bargeld und die Aufbewahrung von Quittungen überflüssig und vereinfacht das Tanken.
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Eurowag bietet seine Dienste auf der Grundlage der Bedürfnisse des gewerblichen Güterkraftverkehrs an. Sie sorgen dafür, dass sich Fahrer*innen und Unternehmen auf ihre Haupttätigkeiten konzentrieren können. Wenn Sie mehr wissen möchten und Eurowag-Kunde werden wollen, nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf. Finden Sie heraus, warum sich immer mehr Speditionen in Ungarn und Europa auf Eurowag verlassen, um ihre Geschäfte abzuwickeln.