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1.9.2022

Martin Vohánka hat die zweite wirtschaftliche Transformation der Tschechischen Republik eingeleitet. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu steigern, sagt Eurowag-CEO

Der zweite wirtschaftliche Wandel ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Unterzeichnern aus Unternehmen, Berufsverbänden und dem gemeinnützigen Sektor.

Martin Vohánka hat die zweite wirtschaftliche Transformation der Tschechischen Republik eingeleitet. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu steigern, sagt Eurowag-CEO

Prag, 1. September 2022 - Martin Vohánka, Gründer und CEO von Eurowag, ist einer der Initiatoren des Aufrufs Second Economic Transformation. Er unterstützt offen den Wandel der wirtschaftlichen Strategie der Tschechischen Republik hin zu einer offenen Gesellschaft, Nachhaltigkeit und Produkten und Dienstleistungen mit hohem Mehrwert. Gemeinsam mit Martin Vohánka wurde die Initiative von Radek Špicar (Verband der Industrie), Tomáš Salomon (Česká spořitelna) und Martin Wichterle (Wikov) ins Leben gerufen. Dutzende weiterer tschechischer Unternehmerpersönlichkeiten haben ihre Unterschrift hinzugefügt.

Ich sehe die größte Bedeutung der zweiten wirtschaftlichen Transformation in der Tatsache, dass die tschechischen Unternehmen gemeinsam, vereint und lautstark über die großen Fragen gesprochen haben, mit denen unsere Gesellschaft heute konfrontiert ist. Wir müssen aus den Stereotypen der Vergangenheit ausbrechen, denn die Situation, in der wir uns befinden, ist völlig neu und erfordert daher einen neuen Ansatz. Nur so haben wir eine Chance, mit den am weitesten entwickelten Ländern der Welt zu konkurrieren", erklärt Martin Vohánka, warum er sich für die zweite wirtschaftliche Transformation engagiert.

Martin Vohánka: Der Wandel umfasst drei Schritte

Nach Ansicht von Martin Vohánka und anderen Unterzeichnern ist die zweite wirtschaftliche Transformation unausweichlich, weil die erste wirtschaftliche Transformation nach 1989 nun erschöpft ist. Sie basierte auf der günstigen geografischen Lage der Tschechischen Republik, billigen und qualifizierten Arbeitskräften und einer - damals - ausreichenden Infrastruktur. Die Grundpfeiler der zweiten wirtschaftlichen Transformation sollten jedoch nicht mehr ein Zulieferersektor mit niedrigen Lohnkosten sein, sondern eine Wirtschaft, die auf technologisch fortschrittlichen Unternehmen basiert, die ihre Kapitalströme aus der Tschechischen Republik steuern und hier reinvestieren.

Um das Ziel der zweiten wirtschaftlichen Transformation zu erreichen, müssen wir drei grundlegende Dinge tun: uns an das sich verändernde Klima anpassen, die Verschmutzung der Umwelt und die Verschwendung von Rohstoffen beenden und den Wandel auf eine Weise angehen, die sozialverträglich ist und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nicht untergräbt. Um diese anspruchsvolle Aufgabe zu bewältigen, müssen wir viel besser und intensiver zusammenarbeiten. Das gilt für den Staat, die Forschung, die Entwicklung, den Non-Profit-Sektor und die Wirtschaft. Und nicht zuletzt müssen wir selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Martin Vohánka

Eurowag hilft Kunden mit Effizienz und sauberer Mobilität

Eurowag entwickelt Produkte und Dienstleistungen für internationale Transportunternehmen. Sie helfen Spediteuren bei der Digitalisierung ihres Betriebs und verbinden sie mit anderen Gliedern in der Kette, einschließlich Energielieferanten und Mauterhebern. Dadurch steigert Eurowag die Rentabilität und Effizienz seiner Kunden und verringert gleichzeitig deren Umweltbelastung.

Jeder vierte Lkw auf Europas Straßen ist leer, so dass sich allein die Steigerung der Effizienz sehr positiv auf die Umwelt auswirkt. Der nächste Schritt ist die Umstellung auf saubere Mobilität, sei es durch Biokraftstoffe, Wasserstoff oder batteriebetriebene Fahrzeuge. Unser Ziel ist es, unsere Kunden dabei zu unterstützen, so bald wie möglich einen emissionsfreien oder -armen Betrieb zu erreichen. Nachhaltigkeit ist eine der Säulen des zweiten wirtschaftlichen Wandels. Martin Vohánka.

Die Unterstützer und Unterzeichner der Initiative unternehmen konkrete Schritte zur Umsetzung der Säulen der zweiten wirtschaftlichen Transformation. Im Mai 2022 reiste Martin Vohánka zusammen mit Tomáš Salomon (Česká spořitelna), Radek Špicar (Union für Industrie und Verkehr), Markéta Ryšková (Kofola), Petr Jonák (Union für Industrie und Verkehr und T-Mobile) und Tomáš Jindříšek (Agentur DFMG) auf Einladung der Europäischen Kommission nach Brüssel. Im Juni fand eine Veranstaltung mit dem Titel "Let's Connect to the Digitalisation of the State" statt, an der Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, dem gemeinnützigen Sektor und der Regierung teilnahmen. Es gab eine Debatte über die Festlegung von Prioritäten im Prozess der Digitalisierung des Staates.

‍Ein Video von Martin Vohánka über die zweite wirtschaftliche Transformation und wie Eurowag zur Nachhaltigkeit beiträgt.

Über EUROWAG

Eurowag bietet seit mehr als 25 Jahren integrierte Mobilitäts- und Zahlungsdienstleistungen für internationale Verkehrsunternehmen an. Es ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa in seinem Bereich. Ihr Ziel ist es, den Betrieb der Millionen von Lastwagen, die Europa durchqueren, sauberer, fairer und effizienter zu machen. Zu diesem Zweck bietet Eurowag seinen Kunden Produkte und Dienstleistungen auf der Grundlage moderner digitaler Technologien an, die von der Bezahlung konventioneller und alternativer Kraftstoffe, dem Aufladen von Elektrofahrzeugen und der Mautbezahlung bis hin zu Steuerrückerstattungen, Telematik und Navigation sowie einer Reihe von Finanzdienstleistungen und Beratung zu sauberer Mobilität reichen.

Eurowag unterstützt auch die Innovation in der Philanthropie. Im Rahmen des Projekts "Philanthropy and You", an dem ¾ der Mitarbeiter des Unternehmens regelmäßig teilnehmen, erhält jeder Eurowag-Mitarbeiter ein individuelles Budget für philanthropische Zwecke und kann selbst entscheiden, wie das Geld ausgegeben wird. Das Projekt hat bereits mehrere andere große IT-Unternehmen zu ähnlichen Aktivitäten inspiriert.

Ansprechpartner für die Medien:

EUROWAG

[email protected]

www.eurowag.com